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elberfelder
Hiob 24
16 - In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.
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1 - Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, welche ihn kennen, seine Tage nicht?
2 - Sie verrücken die Grenzen, sie rauben die Herde und weiden sie.
3 - Sie treiben den Esel der Waisen weg, nehmen das Rind der Witwe zum Pfande;
4 - sie stoßen aus dem Wege die Dürftigen. Die Elenden des Landes verkriechen sich allesamt:
5 - Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie aus an ihr Werk, eifrig nach Beute suchend; die Steppe liefert ihnen Brot für die Kinder.
6 - Auf dem Felde schneiden sie sein Futterkorn ab und lesen den Weinberg des Gesetzlosen nach.
7 - Nackt übernachten sie, ohne Gewand, und haben keine Bedeckung in der Kälte.
8 - Vom Regenguß des Gebirges werden sie durchnäßt, und obdachlos umklammern sie den Felsen. -
9 - Sie reißen die Waise von der Brust, und was der Elende anhat, nehmen sie zum Pfande.
10 - Nackt gehen sie einher, ohne Gewand, und hungernd tragen sie die Garbe;
11 - zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und dursten.
12 - Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.
13 - Jene gehören zu den Feinden des Lichtes, sie kennen seine Wege nicht und weilen nicht auf seinen Pfaden.
14 - Mit dem Lichte steht der Mörder auf, tötet den Elenden und den Dürftigen; und des Nachts ist er dem Diebe gleich.
15 - Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier an.
16 - In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.
17 - Denn als Morgen gilt ihnen allesamt der Todesschatten, denn ein jeder von ihnen ist bekannt mit den Schrecken des Todesschattens.
18 - Er ist schnell auf der Wasserfläche, verflucht wird ihr Grundbesitz auf Erden; nicht mehr schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.
19 - Dürre und Hitze raffen Schneewasser hinweg: so der Scheol, die gesündigt haben.
20 - Der Mutterleib vergißt seiner, das Gewürm labt sich an ihm, nicht mehr wird seiner gedacht: und das Unrecht wird zerbrochen wie ein Baum-
21 - er, der die Unfruchtbare beraubt, die nicht gebiert, und der Witwe kein Gutes tut.
22 - Und Mächtige rafft er dahin durch seine Kraft; steht er auf, so getraut man sich nicht des Lebens.
23 - Er gibt ihm Sicherheit, und er wird gestützt. Aber seine Augen sind über ihren Wegen.
24 - Sie sind hochgestiegen: um ein Kleines, und sie sind nicht mehr; und sie sinken hin, werden zusammengerafft wie alle anderen; und wie der Kopf der Ähre werden sie abgeschnitten.
25 - Und wenn es nun nicht so ist, wer wird mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?
Hiob 24:16
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In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.
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