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elberfelder
Hiob 27
8 - Denn was ist des Ruchlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?
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1 - Und Hiob fuhr fort, seinen Spruch anzuheben, und sprach:
2 - So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele bitter gemacht hat, -
3 - so lange mein Odem in mir ist, und der Hauch Gottes in meiner Nase: -
4 - wenn meine Lippen Unrecht reden werden, und wenn meine Zunge Trug aussprechen wird!
5 - Fern sei es von mir, daß ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Unsträflichkeit nicht von mir weichen lassen.
6 - An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.
7 - Mein Feind sei wie der Gesetzlose, und der wider mich auftritt wie der Ungerechte.
8 - Denn was ist des Ruchlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?
9 - Wird Gott sein Geschrei hören, wenn Bedrängnis über ihn kommt?
10 - Oder wird er sich an dem Allmächtigen ergötzen, Gott anrufen zu aller Zeit?
11 - Ich will euch belehren über die Hand Gottes; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verhehlen.
12 - Siehe, ihr selbst habt es alle erschaut, und warum denn schwatzet ihr so eitel?
13 - Dies ist das Teil des gesetzlosen Menschen bei Gott, und das Erbe der Gewalttätigen, welches sie von dem Allmächtigen empfangen:
14 - Wenn seine Kinder sich mehren, so ist es für das Schwert, und seine Sprößlinge, -sie haben nicht satt Brot.
15 - Seine Übriggebliebenen werden begraben durch den Tod, und seine Witwen weinen nicht.
16 - Wenn er Silber aufhäuft wie Staub, und Kleider bereitet wie Lehm:
17 - er bereitet sie, aber der Gerechte bekleidet sich damit; und Schuldlose teilen sich in das Silber.
18 - Er hat sein Haus gebaut wie die Motte, und der Hütte gleich, die ein Wächter sich macht.
19 - Reich legt er sich ihn, und er tut es nicht wieder; er schlägt die Augen auf, und ist nicht mehr.
20 - Schrecken ereilen ihn wie Wasser, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind.
21 - Der Ostwind hebt ihn empor, daß er dahinfährt, und stürmt ihn fort von seiner Stätte.
22 - Und Gott schleudert auf ihn ohne Schonung; seiner Hand möchte er flüchtend entfliehen.
23 - Man klatscht über ihn in die Hände, und zischt ihm nach von seiner Stätte aus.
Hiob 27:8
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Denn was ist des Ruchlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?
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