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luther1545
Hiob 3
13 - So läge ich doch nun und wäre stille, schliefe und hätte Ruhe
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1 - Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.
2 - Und Hiob sprach:
3 - Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.
4 - Derselbe Tag müsse finster sein, und GOtt von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
5 - Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich.
6 - Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
7 - Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen drinnen sein.
8 - Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan.
9 - Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht und komme nicht und müsse nicht sehen die Augenbrauen der Morgenröte,
10 - daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.
11 - Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht umkommen, da ich aus dem Leibe kam?
12 - Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?
13 - So läge ich doch nun und wäre stille, schliefe und hätte Ruhe
14 - mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen;
15 - oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind;
16 - oder wie eine unzeitige Geburt verborgen und nichts wäre, wie die jungen Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
17 - Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.
18 - Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.
19 - Da sind beide klein und groß, Knecht und der von seinem Herrn frei gelassen ist.
20 - Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen,
21 - (die des Todes warten und kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,
22 - die sich fast freuen und sind fröhlich, daß sie das Grab bekommen,)
23 - und dem Manne, des Weg verborgen ist, und GOtt vor ihm denselben bedecket?
24 - Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fähret heraus wie Wasser.
25 - Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.
26 - War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und kommt solche Unruhe!
Hiob 3:13
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So läge ich doch nun und wäre stille, schliefe und hätte Ruhe
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