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luther1545
Hiob 9
2 - Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen GOtt.
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1 - Hiob antwortete und sprach:
2 - Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen GOtt.
3 - Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.
4 - Er ist weise und mächtig wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
5 - Er versetzt Berge, ehe sie es inne werden, die er in seinem Zorn umkehret.
6 - Er weget ein Land aus seinem Ort, daß seine Pfeiler zittern.
7 - Er spricht zur Sonne, so gehet sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.
8 - Er breitet den Himmel aus allein und gehet auf den Wogen des Meers.
9 - Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.
10 - Er tut große Dinge, die nicht zu forschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.
11 - Siehe, er gehet vor mir über, ehe ich's gewahr werde, und verwandelt sich, ehe ich's merke.
12 - Siehe, wenn er geschwind hinfähret, wer will ihn wiederholen? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
13 - Er ist GOtt, seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihm müssen sich beugen die stolzen Herren.
14 - Wie sollt ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?
15 - Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.
16 - Wenn ich ihn schon anrufe, und er mich erhöret, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
17 - Denn er fähret über mich mit Ungestüm und macht mir der Wunden viel ohne Ursache.
18 - Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
19 - Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
20 - Sage ich, daß ich gerecht bin; so verdammet er mich doch; bin ich fromm, so macht er mich doch zu Unrecht.
21 - Bin ich denn fromm, so darf sich's meine Seele nicht annehmen. Ich begehre keines Lebens mehr.
22 - Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
23 - Wenn er anhebt zu geißeln, so dringet er fort bald zum Tode und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.
24 - Das Land aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist's nicht also? Wie sollte es anders sein?
25 - Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
26 - Sie sind vergangen wie die starken Schiffe, wie ein Adler fleugt zur Speise.
27 - Wenn ich gedenke, ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
28 - so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.
29 - Bin ich denn gottlos, warum leide ich denn solche vergebliche Plage?
30 - Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wünsche und reinigte meine Hände mit dem Brunnen,
31 - so wirst du mich doch tunken in Kot, und werden mir meine Kleider scheußlich anstehen.
32 - Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten möchte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.
33 - Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.
34 - Er nehme von mir seine Rute und lasse sein Schrecken von mir,
35 - daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; sonst kann ich nichts tun, das für mich sei.
Hiob 9:2
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Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen GOtt.
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